Results for 'Auf der Grundlage der Nachgelassenen Aufzeichnungen des Verfassers Und Einer Nachschrift von Heinrich Weber Und Anderen'

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  1. Band 2. Von Herder bis Humboldt.Auf der Grundlage der Nachgelassenen Aufzeichnungen des Verfassers Und Einer Nachschrift von Heinrich Weber Und Anderen & Neu Bearbeitet Und Herausgegeben von JöRn Albrecht - unknown - In Eugenio Coseriu (ed.), Geschichte der Sprachphilosophie. Tübingen: Narr Francke Attempto.
     
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  2.  39
    Ist die Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage des Wunsches, anderen nicht zur Last zu fallen, ethisch gerechtfertigt?Dr Julian Bleek - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):193-205.
    Ein Argument gegen die ärztliche Beihilfe zum Suizid lautet, Patienten könnten sich um Suizidassistenz bemühen, weil sie sich als Belastung empfinden. Dabei wird die Selbstbestimmtheit eines so motivierten Todeswunsches in Frage gestellt. Ist dieses Argument überzeugungskräftig? Empirische Daten zeigen, dass die ärztliche Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage dieses Motivs den ethischen Prinzipien der Sorge um das Patientenwohl und des Respekts vor der Autonomie des Patienten nicht widersprechen muss. Denn das Empfinden, anderen zur Last zu fallen, kann trotz (...)
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  3.  7
    Kant, Immanuel: Crítica de la razón práctica. Auf der Grundlage der Übersetzung von Emilio Miñana y Villagrosa und Manuel García Morente von Maximiliano Hernández Marcos revidiert, neu herausgegeben und mit einer Einführung versehen. Madrid: Verlag Tecnos, 2017. 357 Seiten. ISBN 978-8-4309-7175-6.Crítica de la razón práctica. [REVIEW]María Xesús Vázquez Lobeiras - 2021 - Kant Studien 112 (4):661-664.
  4.  18
    Friedrich Heinrich Jacobi: David Hume über den Glauben oder Idealismus und Realismus (1787) / Jacobi an Fichte (1799). Herausgegeben von Oliver Koch. Philosophische Bibliothek 719. Auf der Grundlage d. [REVIEW]Martin Walter - 2020 - Philosophische Rundschau 67 (3):267.
  5. Die Protestantische Ethik Und der "Geist" des Kapitalismus Textausgabe Auf der Grundlage der Ersten Fassung von 1904/05 Mit Einem Verzeichnis der Wichtigsten Zusätze Und Veränderungen Aus der Zweiten Fassung von 1920.Max Weber, Klaus Lichtblau & Johannes Weiss - 1993
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  6.  9
    Zur Entwicklung des Berufsfelds Sport in der Schweiz – Eine Analyse auf der Grundlage der Lebensverlaufsforschung / On the development of sports professions in Switzerland: An analysis based on life course research.Siegfried Nagel, Torsten Schlesinger & Fabian Studer - 2012 - Sport Und Gesellschaft 9 (2):131-160.
    Zusammenfassung Obwohl im Berufsfeld Sport die Ausdifferenzierung einer großen Vielfalt an Tätigkeitsbereichen zu beobachten ist, werden die Chancen auf stabile und angemessen bezahlte Beschäftigungsverhältnisse von Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge vielfach als skeptisch beurteilt. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit hierfür branchenspezifische Sättigungserscheinungen sowie Effekte substituierbarer Qualifikationsanforderungen eine Rolle spielen. Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden dem Ansatz der Lebensverlaufsforschung folgend, zeithistorische Veränderungen im Berufsfeld Sport auf der Grundlage individueller Berufsverläufe analysiert. Als Datengrundlage dient ein Sample von n (...)
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  7.  4
    Greift Ludwig Heinrich Jakobs_ _ _Grundriß der allgemeinen Logik und kritische Anfangsgründe der allgemeinen Metaphysik_ auf mindestens eine Nachschrift von Kants Logikkolleg zurück? – Eine Ergänzung zur sekundären Überlieferung des Kant’schen Logikkorpus.Martin Walter - 2024 - Kant Studien 115 (2):164-174.
    Based on a comparison of various sources, such as different editions, correspondence, reviews, and lecture transcripts, it is shown that Ludwig Heinrich Jakob’s Outline of the General Logic and Critical Elements of Metaphysics in General uses one or more transcripts of Kant’s Logic Lectures as a source. In addition to the thus far known texts by Kiesewetter and Hippel, Jakob’s textbook should therefore also be added to the list of secondary transmissions of Kant’s Logic Lectures.
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  8.  9
    Der Gegenstand der Erkenntnis: Historisch-Kritische Ausgabe. Teil 1: 2. Auflage . 1. Auflage Durch Editorischen Apparat. Teil 2: 6. Auflage . 3. Und 4./5. Auflage Durch Editorischen Apparat.Heinrich Rickert - 2018 - Boston: De Gruyter. Edited by Rainer A. Bast.
    Heinrich Rickerts Der Gegenstand der Erkenntnis ist eines der bedeutendsten, aber auch umstrittensten erkenntnistheoretischen Werke seiner Zeit, von dem z.B. William James mit "höchster Bewunderung" spricht. Rickert war ein Denker mit spezifischen, klaren und festen Positionen, von denen er nur wenige im Laufe seines Denkwegs wirklich aufgab. Gleichwohl hat er an vielen seiner Schriften beständig - teils über Jahrzehnte - gearbeitet und Textänderungen angebracht, meist begriffliche bzw. sprachliche Klärungen. Das wohl beste Beispiel für sein Vorgehen ist das vorliegende Werk. (...)
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  9.  31
    Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union.Siegbert Alber - 2008 - Synthesis Philosophica 23 (2):317-332.
    Der Verfasser geht von der allgemeinen Unterscheidung zwischen Menschenrechten, Grundrechten und Bürgerrechten aus. Da diese Trennung terminologisch in den relevanten Europäischen Verträgen nicht vorgenommen wird, bemerkt er, dass eine strenge Trennung zwischen Menschen-, Grund- und Bürgerrechten nicht unbedingt notwendig und mitunter auch nicht sinnvoll ist. Daher orientiert er sich an den wichtigsten gemeinsamen Werten bei der gründlichen Analyse und Bewertung der gesetzlichen Normierung der Menschenrechte in der Europäischen Union: im Unionsvertrag, in der Charta der Grundrechte, in anderen Akten sowie (...)
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  10. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen (...)
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  11.  4
    Episoden und das Ganze: Werden einer philosophischen Existenz: Autobiographisches.Heinrich Beck - 2012 - Frankfurt am Main: Lang.
    Der Verfasser beschreibt in lebendiger Weise das Werden seiner «philosophischen Existenz», wobei er besonders Ereignisse schildert, die ihm auf der Suche nach Sinn wichtig sind. So profiliert sich in immer wieder neuen Abwandlungen die Erfahrung, dass, wenn man sich einer Aufgabe zur Verfügung stellt und sich von Widerständen nicht bestimmen lässt, sondern «aus sich heraustritt», sich die Dinge fügen und zu einer ungeahnten positiven Wirkung führen können. Darin zeigt sich, dass das Seiende darauf angelegt ist, laufend aus sich (...)
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  12.  4
    Die Kooperation von Sozialwissenschaft und Sozialethik auf der Grundlage einer kritischen Philosophie~~.Siegfried Katterle - 1976 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 20 (1):191-206.
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  13.  27
    Peter Schreiner, Stadt und Gesetz – Dorf und Brauch_. _Versuch einer historischen Volkskunde von Byzanz: Methoden_, _Quellen_, _Gegenstände_, _Beispiele. [Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, I. Philologisch-historische Klasse, Jahrgang 2001, Nr. 9.]. [REVIEW]Walter Puchner - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):785-786.
    Der Herausgeber der BZ gibt in jugendlichem Elan einen gewichtigen Anstoß, um endlich über das sechsbändige Quellenkompendium von Phaidon Kukules (1948–55) hinauszukommen, das freilich mehr einer enzyklopädischen Kultur- und Alltagsgeschichte gleichkommt und von den kulturhistorischen Konstellationen der Zwischenkriegszeit in Griechenland geprägt ist. Für die kulturhistorische Auswertung ekklesialer und profaner byzantinischen Quellen wäre vielleicht auch das «Dokimion» von K. Sathas zu nennen (1878) und noch manch andere ältere oder auch neuere Arbeit, die in Griechenland selbst veröffentlicht worden ist. Es sollte (...)
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  14.  7
    Die Metapher im Kontext einer allgemeinen Symboltheorie: Systemtheoretische Überlegungen im Ausgang von Nelson Goodman und deren Konsequenzen für die Philosophie.Ingo Baron - 2014 - Boston: De Gruyter Ontos.
    Zwei Aspekte bilden die Grundlage der allgemeinen Symboltheorie, die der amerikanische Philosoph Nelson Goodman in einem seiner Hauptwerke, Languages of Art, als Zentrum seiner analytischen Philosophie entworfen hat: Zum einen setzt jede Symbolisierung Bezugnahme voraus, zum anderen finden sämtliche Arten von Symbolisierung - als Performanzakte - im Bereich zwischen sowohl syntaktisch als auch semantisch eindeutigen (formalen, notationalen) und weder syntaktisch noch semantisch eindeutigen (pikturalen,,repräsentationalen') Symbolsystemen - kurz, im Spannungsbereich zwischen,Wissenschaft' und,Kunst' - statt. Somit muss es einen Bereich geben, (...)
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  15. Ein missing link auf dem Weg der Ethik von Wolff zu Kant. Zur Quellen-und Wirkungsgeschichte der praktischen Philosophie von Alexander Gottlieb Baumgarten.Clemens Schwaiger - 2000 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 8:247-61.
    Research on the history of ethics has ignored Alexander Gottlieb Baumgarten miserably. And that even though Kant based his lectures on moral philosophy on Baumgarten's text books over the course of decades. This article takes up the cudgels for this "in ethicis" most independent follower of Wolff. In addition to Baumgarten's epistemological elevation of perception, which is known to have resulted in the new foundation of aesthetics as an independent discipline, his reception of two lines of tradition was primarily decisive (...)
     
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  16.  9
    ‚200 Jahre Phylenreform des Kleisthenes‘ – die Neuorganisation von Athen und Attika (307/06 v. Chr.). Kontext, Umsetzung und Folgen.Gregor Weber - 2018 - Klio 100 (1):125-152.
    Zusammenfassung Der Beitrag behandelt die Phylenreform von 307/06 v. Chr. in Athen und Attika, die durch die Einführung von zwei neuen Phylen, Antigonis und Demetrias, veranlasst wurde, so dass es fortan zwölf Phylen gab. Dies zog die Neuverteilung etlicher Demen nach sich. Gefragt wird zum einen nach dem konkreten administrativen Ablauf dieser Umstellung, zum anderen nach einem möglichen Muster hinter der Zuweisung der Demen an die neuen Phylen bzw. der damit verbundenen Rolle topographischer und prosopographischer Faktoren. Zudem ist von (...)
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  17.  4
    Berechenbare Gefühle? Grundlegendes zu einer Ethik der digitalen Emotionserfassung.Eva Weber-Guskar - 2023 - In Gottfried Schweiger & Michael Zichy (eds.), Zwischenmenschliche Beziehungen im Zeitalter des Digitalen: Ethische und interdisziplinäre Perspektiven. Springer Berlin Heidelberg. pp. 2147483647-2147483647.
    Für die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen im Zeitalter des Digitalen ist eine vergleichsweise junge Subdisziplin der Informatik-Forschung besonders zentral: Affective bzw. Emotion Computing. Dazu werden Techniken gezählt, die es erlauben, Emotionen, Affekte oder verwandte menschliche Zustände zu erfassen, gezielt auszulösen, zu simulieren und/oder auf sie sinnvoll zu reagieren. Emotion Computing steht an einer Schnittstelle zwischen Informatik, Ingenieurwissenschaft und Theorien der Gefühle, wie es sie traditionell vor allem in der Psychologie und Philosophie gibt (aber auch in der Soziologie und weiteren Geistes- (...)
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  18.  7
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Ekkehard Felder - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 221-240.
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  19.  8
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Nikola Roßbach - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 523-540.
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  20.  11
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Nina Kalwa - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 195-218.
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  21.  31
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das (...)
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  22.  3
    Dialogik: kann denn Liebe logisch sein?Johannes Heinrichs - 2020 - Baden-Baden: Academia.
    Die im Dialektik-Buch aufgezeigten 16 Quell-Typen von Dialektik werden auf das große Thema Liebe angewandt, woraus sich ebenso viele differenzierte Antworten auf die Frage ergeben, ob denn Liebe logisch sein könne. Die dialogische Denkströmung im 19. Und 20. Jahrhundert (Jacobi, Hölderlin, Feuerbach, Buber, Ebner, Rosenzweig, Marcel usw.) war nur teilweise im Recht mit ihrer schroffen Opposition gegen die Subjekt-Objekt-Dialektik Kants und Hegels. Dialektik wie Dialogik sind beide Denken in Relationen und Gegensätzen. Auf der sehr innovativen Grundlage seiner kürzlich entwickelten (...)
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  23.  7
    Der Gegenstand der Erkenntnis: Historisch-kritische Ausgabe. Teil 1: 2. Auflage (1904). 1. Auflage durch editorischen Apparat. Teil 2: 6. Auflage (1928). 3. und 4./5. Auflage durch editorischen Apparat.Rainer A. Bast - 2018 - De Gruyter.
    Heinrich Rickerts Der Gegenstand der Erkenntnis ist eines der bedeutendsten, aber auch umstrittensten erkenntnistheoretischen Werke seiner Zeit, von dem z.B. William James mit "höchster Bewunderung" spricht. Rickert war ein Denker mit spezifischen, klaren und festen Positionen, von denen er nur wenige im Laufe seines Denkwegs wirklich aufgab. Gleichwohl hat er an vielen seiner Schriften beständig - teils über Jahrzehnte - gearbeitet und Textänderungen angebracht, meist begriffliche bzw. sprachliche Klärungen. Das wohl beste Beispiel für sein Vorgehen ist das vorliegende Werk. (...)
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  24.  12
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Joachim Knape - 2015 - In Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde (eds.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern und Welt. Boston: De Gruyter. pp. 51-84.
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  25.  7
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Holden Härtl - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 395-416.
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  26.  9
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Marcus Müller - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 137-158.
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  27.  8
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Christoph Müller & Achim Barsch - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 285-312.
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  28.  8
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Bernd Weidmann - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 363-394.
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  29.  6
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Vilmos Á Ágel - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 159-174.
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  30.  9
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Stefan Greif - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 341-362.
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  31.  9
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Daniel Göske - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 259-282.
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  32.  38
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Olaf Gätje - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 473-498.
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  33.  5
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Ulrike Haß - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 27-50.
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  34.  19
    Karl Popper und der Positivismusstreit. Neue Ansichten einer alten Kontroverse.Hans-Joachim Dahms - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 697-716.
    Die Erregung, mit der in den 1960er-Jahren der von Theodor Adorno und anderen so genannte „Positivismusstreit“ ausgetragen wurde, hat sich in den fast 50 Jahren, die vergangen sind, seit 1969 der Sammelband zur Debatte veröffentlicht wurde, weitgehend gelegt. Das macht es möglich, von der Parteinahme für die eine oder andere Seite Abstand zu nehmen und noch einmal präziser die Argumente von damals zu durchdenken. Es zeigt sich, dass in der Diskussion zwischen Karl Popper und Theodor Adorno in Tübingen 1961 (...)
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  35.  11
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Nina-Maria Klug - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 501-522.
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  36.  11
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Oskar Reichmann & Anja Lobenstein-Reichmann - 2015 - In Oskar Reichmann & Anja Lobenstein-Reichmann (eds.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 103-134.
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  37.  5
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Paul Reszke - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 175-194.
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  38.  8
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Thorsten Roelcke - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 85-102.
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  39.  5
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Manuela Böhm - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 313-340.
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  40.  14
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Jochen A. Bär - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 241-258.
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  41.  4
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Wilhelm Köller - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 417-442.
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  42.  7
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Angela Schrott - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 445-472.
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  43.  15
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Helmut Henne - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 17-26.
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  44.  4
    Marxismus und Freiheit: Versuch einer Bestimmung möglicher Verhältnisse auf der Grundlage der Philosophie Ernst Blochs.Luiz Bicca - 1984 - Tübingen: Schwäbische Verlagsgesellschaft.
  45.  14
    Die Zukunft der Indikatoren für Forschungsbewertung und „offene Wissenschaft“/Open Science. Ein Plädoyer für einen Verzicht auf der Verwendung quantitativer Metriken.René von Schomberg - 2023 - In Julia Mörtel, Alfred Nordmann & Oliver Schlaudt (eds.), Indikatoren in Entscheidungsprozessen: Stärken und strukturelle Schwächen. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 91-100.
    In dem gegenwärtig erwünschten Übergang zu einer offenen Wissenschaft ist es nicht mehr angebracht, Wissenschaftler auf ihre quantitative publizistische Produktivität zu reduzieren. Dieser Artikel macht den Vorschlag, die Wissenschaftler qualitativ auf der Grundlage ihres Forschungsverhaltens im Sinne eines frühzeitigen Teilens von Daten und Wissen und ihres qualitativen Beitrags für eine Forschungsmission zu bewerten. Dies kann dazu beitragen, die Wissenschaft im Ganzen produktiver zu gestalten.
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  46.  18
    Johannes Bernhard Uphus, Der Horos des Zweiten Konzils von Nizäa 787. Interpretation und Kommentar auf der Grundlage der Konzilsakten mit besonderer Berücksichtigung der Bilderfrage.Friedhelm Winkelmann - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 97 (2):629-632.
    Die Qualität dieser Bonner katholisch-theologischen Dissertation des Jahres 2002, die für die Drucklegung noch erweitert und auf den neuesten Stand gebracht wurde, wird schon daraus ersichtlich, daß sie von Walter Brandmüller in die von ihm herausgegebene Konziliengeschichte aufgenommen wurde. Das Ziel der Studie ist ein primär theologisches, das den Horos des VII. Ökumenischen Konzils „als das zur Entscheidung in der Ikonenfrage vorgelegte amtliche Dokument … ernstnehmen“ will. „Dies bedeutet einerseits, den Horos in seiner Binnenstruktur zu erschließen und ihn andererseits auf (...)
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  47.  6
    Das Wertfreiheitsideal in der sozialen Erkenntnistheorie: Objektivität, Pluralismus und das Beispiel Frauengesundheitsforschung.Anke Büter - 2012 - De Gruyter.
    Die Wertfreiheit der Wissenschaft gilt als Bedingung ihrer Objektivitat. Eine Analyse des entsprechenden Wertfreiheitsideals zeigt jedoch, dass dieses auf einer Reihe von Voraussetzungen beruht wie der Trennbarkeit kognitiver von anderen Werten und der epistemischen Unabhangigkeit der Rechtfertigung die sich als problematisch erweisen. Eine Fallstudie zur Frauengesundheitsforschung untermauert zudem, dass die Moglichkeiten fur Werteinflusse in der Wissenschaft weit komplexer sind, als dieses Ideal zu erfassen vermag. Daher bietet ein sozialepistemologischer Ansatz, der auf Wertvielfalt statt Wertfreiheit setzt, die bessere (...) fur Objektivitat: Epistemische Vertrauenswurdigkeit erfordert nicht Neutralitat, sondern einen pluralistischen und konsensorientierten kritischen Prozess.". (shrink)
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  48.  51
    More personal, better and cheaper? A critical analysis of “personalised medicine”.Jochen Vollmann - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (3):233-241.
    Forschungs- und Therapieansätze einer „personalisierten Medizin“ erhalten gegenwärtig große Aufmerksamkeit und Förderung in Forschung, Wirtschaft und Politik und erwecken große Hoffnungen. Auf der Grundlage molekulargenetischer Biomarker soll ein zielgerichtetes, stratifiziertes Vorgehen im Bereich der Prävention, Diagnostik und Therapie erreicht werden. Häufig wird der Begriff „personalisierte Medizin“ als Synonym für medizinischen Fortschritt überhaupt benutzt und eine persönlichere, bessere und kostengünstigere Medizin versprochen. 1) Fortschritte in der genetischen Forschung können nicht mit besseren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Patienten gleichgesetzt (...)
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  49.  7
    Realität und Gewißheit: Tagung der Internationalen J.-G.-Fichte-Gesellschaft (6.-9. Oktober 1992) in Rammenau in Zusammenarbeit mit dem Istituto per gli Studi Filosofici (Neapel).Helmut Girndt & Wolfgang H. Schrader (eds.) - 1994 - BRILL.
    Inhalt: Klaus HAMMACHER: Nachruf auf Dr. Richard Schottky. Edit DÜSING: Johannes Schurr zum Gedenken. TEIL I. Jürgen STOLZENBERG: Fichtes Satz »Ich bin«. Argumentanalytische Überlegungen zu Paragraph 1 der Grundlage der gesamten Wissenschaftslehre von 1794/95. Kunihiko NAGASAWA: Intellektuelle Anschauung und Dialektik. Sven JÜRGENSEN: Die Unterscheidung der Realität in Fichtes Wissenschaftslehre von 1794. Wilhelm METZ: Fichtes genetische Deduktion von Raum undä Zeit in Differenz zu Kant. Peter ROHS: Über die Zeit als das Mittelglied zwischen dem Intelligiblen und dem Sinnlichen. Daniel BREAZEALE: (...)
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  50.  29
    Merleau-ponty's bijdrage tot de sociaalfilosofie: Interpretatie en critiek.S. Strasser - 1967 - Tijdschrift Voor Filosofie 29 (3):427 - 470.
    Dem Beispiel Edmund Husserls folgend unternimmt M.-P. einen grosz angelegten Versuch, die Grundlagen der Sozialphilosophie philosophisch zu erhellen. Er verbindet dabei transzendentalphänomenologische, existenzialphilosophische und lebensphilosophische Denkmotive zu einer sehr persönlichen und ursprünglichen Synthese. Im Hinblick auf den schwierigen Charakter und die undurchsichtige Struktur seiner Ausführung wird zunächst eine Interpretation gegeben. M.-P. geht dialektisch vor. Seine These beruht auf seiner ausführlich entwicelten und sorgfältig dokumentierten Philosophie der menschlichen Leiblichkeit (vergi. Phänomenologie der Wahrnehmung übers, und eingeführt von RUDOLF BOEHM, Berlin 1966, (...)
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